Beschreibung der Lärmsituation
Der Autobahnzubringer zur A3 belastet sowohl das reine Wohngebiet am Dallenberg als es auch einen Besuch im Botanischen Garten vergällt.
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Vorgeschlagene Maßnahmen
Lärmschutzwände, Flüsterasphalt.
Möchte mich hier anschließen. Belastet werden nicht nur Dallenberg und Bot. Garten sondern auch Heidingsfeld. Warum muss auf dem kurzen Abschnitt nach Adenauer-Brücke / Ortsschild Würzburg bis zur Autobahnauffahrt der A3 unbedingt Tempo 100 zugelassen sein? Tempo 70 oder zumindest max. 80 würden die Lärmbelastung in diesem Bereich, der teilweise über keinerlei Lärmschutzeinrichtungen verfügt, mit Sicherheit reduzieren. Und natürlich auch diese Route als Abkürzung zwischen A7 und A3 wieder ein kleines bisschen weniger attraktiv machen.
Ein Tempolimit wäre in diesem Bereich kurzfristig und mit wenig Aufwand machbar. Auf Schallschutzwände kann man hier vermutlich auf grund der steilen Böschungen lange warten, auch wenn nur sie eine wirkliche Entlastung brächten. Und es fehlen – wie in anderen Beitragen zum Südring schon angesprochen – einfach häufige Kontrollen der durchfahrenden LKW. Allerdings sind die Stadtbusse, wenn sie nachts mit ordentlich Tempo den Berg hochfahren, irgendwie noch lauter als moderne 40-Tonner.
Wirklich unverständlich, warum hier bislang nicht durch Lärmschutzwände oder ein Tempolimit Abhilfe geschaffen wird!
Der Lärm in der Lehmgrube durch Lastwagen auf der B19 und der Autobahn vermindert die Wohnqualität sehr. Lärmschutzwände entlag der Bundesstraße würden schon sehr helfen.