Beschreibung der Lärmsituation
In der Ortsdurchfahrt in Oberdürrbach herrrscht reger Strassenverkehr, der hier nicht hingehört. Die Strecke ist für viele Landkreisbewohner eine Abkürzung um die B 27 zu meiden. Die aufgestellten Schilder helfen gar nicht – bzw. es findet auch keine Kontrolle statt – sie haben reine Alibifunktion. Es ist so laut, dass man es auf Balkon oder Terrasse nicht aushalten kann. Außer dem Berufsverkehr donnern bei irgendwelchen Baumassnahmen noch Lkw`s durch den Ort. Vielleicht würden hier Verengungen der Fahrbahn o.ä. helfen. Die Wohnqualität wird hier von Autofahrern, die eigentlich nichts in Oberdürrbach verloren haben, erheblich beeinträchtigt. Außerdem stellt gerade der morgenliche Berufsverkehr eine nicht unerhebliche Gefährdung für Kindergarten- und Schulkinder dar.
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Vorgeschlagene Maßnahmen
Fahrbahnverengungen, regelmäßige Kontrollen, Ampeln. Am besten wäre eine Umgehungsstraße (im Eingemeindungsvertrag vereinbart?).
Eine Fahrbahnverengung dürfte schon alleine wegen der Busse nicht gehen (Linie 13). Immerhin fahren viele mit diesem Bus (ich selbst auch). Die Fahrbahn ist ja ohnehin schon sehr eng. Der Bus kommt kaum durch. Der Verkehr, wenn er Durchgangsverkehr ist, muss irgendwie aus dem Ort raus. Also wäre man bei der Umgehung. Doch das ist wohl wegen der Orthografie nicht ganz so einfach. Hier wäre ein sehr gewiefter Vorschlag der auch den Naturschutz berücksichtigt gefragt. Helfen würde hier sicher auch ein weniger zertrümmerter Straßenzustand. Was die Busse im gesamten Bereich Ober- und Unterdürrbach über Risse, Wellen, Spalten, Schlaglöcher…. rumpeln ist schon grenzwertig.
Der Fahrbahnbelag ist immerhin gut genug, dass genügend Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit und teils heulenden Motoren durch den Ort fahren. Busse bräuchten vielleicht ein paar Minuten länger, wenn sie Hindernissen ausweichen müßten, was aber nicht schaden würde, weil es vielleicht einige Fahrer von der „Abkürzung“ über Oberdürrbach abhalten würde.