Beschreibung der Lärmsituation

Zunehmend lauter Straßenverkehr, der durch das Wohngebiet führt; Verkehrslärm durch immer höheres Verkehrsaufkommen durch die Universität. Nicht nur mehr PKWs, die teilweise sehr schnell fahren, sondern vor allem durch unglaubliche Verdichtung des Verkehrs durch Omnibusse – an Werktagen von ca.8.00 Uhr bis 18 Uhr fahren in einer Stunde z.T. über 20 Omnibusse die Trautenauer Straße bergauf oder bergab. Bis zur Sanierung der Trautenauerstraße fuhr hier nur die Linie 10 etwa 4mal pro Stunde – und nicht wie jetzt im 7Minuten Takt!). Seit mindestens einem Jahr fahren jetzt regelmäßig die Buslinien 7,10,34, und zusätzlich fahren am Morgen und Mittag auch noch (Schul)Busse aus dem Landkreis. Während der Semesterferien sind die Busse der Linie 10 nur wenig, oft auch gar nicht besetzt – dennoch fahren diese Busse stündlich 8mal pro Fahrtrichtung. Ebenso sind die Busse am Abend nur sehr sporadisch oder gar nicht besetzt – da fragt es sich, ob dies wirklich Sinn macht.

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Vorgeschlagene Maßnahmen

Überprüfen, ob wirklich so viele Buslinien und Busfahrten die o.g. Route ab-/anfahren müssen. Die Trautenauer Straße mündet sowohl im Zwerchgraben als auch in der Sanderrothstraße, ebenso auch in der Zeppelinstraße in 30er Zonen – warum kann die Trautenauer Straße nicht auch als 30er Zone eingerichtet werden? Das Argument, dass hier eine Buslinie installiert ist, kann nicht greifen. Außerdem wäre es sehr begrüßenswert und auch sinnvoll, in der Trautenauer Straße regelmäßig Verkehrs-Radarkontrollen (wie im Zwerchgraben) durchzuführen. Seit am Matthias – Grünewald-Gymnasium die 30er Zone eingerichtet ist, gab es in der Trautenauer Straße keine Geschwindigkeitskontrollen.