Beschreibung der Lärmsituation
Wenn die Anderen feiern werden Anwohner in der Sanderstraße und den Nebenstraßen regelmäßig um den Schlaf gebracht. Shuttelpartys, Fußballweltmeisterschaften, Junggesellenabschiede und vor allem regelmäßig laute Kneipenmusik bei geöffneten Fenstern und Türen sorgen für die intensive Beschallung bis in die Morgenstunden. Selbst wenn dann weit nach Mitternacht die Kneipen und Imbissläden schließen sorgen mitteilungsbedürftige Mitmenschen, reger Taxi-Verkehr und laut aufheulende Motoren für den „Weckdienst“. (..ganz zu schweigen vom übrigbleibenden Müll und den Urinlachen in den Hauseingängen…)
Schön, dass die Anderen auf Kosten der Anwohner ihren Spaß haben…..uns bleiben schlaflose Nächte und der Tinnitus.
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Vorgeschlagene Maßnahmen
Lärmschutz der Anwohner durch: - Wiedereinführung von Sperrzeiten für Gastronomie im Wohngebiet; - Schließen von Fenstern und Türen der Gaststätten und Kneipen ab 22:00 Uhr und - Einhaltung der "Zimmerlautstärke"; - Keine Außengastronomie nach 22:00 Uhr; - Wirte sollen Gäste zur Rücksichtnahme gegenüber Anwohnern auffordern; - Tatsächliche regelmäßige Kontrollen von Nachtfahrverbot; - Fußballweltmeisterschaften könnten auch mal auf der Talavera, auf den Mainwiesen oder anderen "public viewing" geeigneten Plätzen gefeiert werden;
Oha, alle vier Jahre eine Weltmeisterschaft und alle sechs Monate die Distelhäuser Shuttleparty, schlimm. Leute, ehrlich, man zieht nicht in die Straße mit einer der größten Kneipendichten Deutschlands und sich nicht des Lärms bewusst. Ich ziehe ja auch nicht neben eine Kirche und beschwere mich über das Läuten des Kirchturms (die alle 15 Minuten zu hören wären)