Strassen- und Bahnlärm machen schlaflos und krank!

Adresse: Dürrbachau: besonders stark durch Lärm betroffen!

Beschreibung der Lärmsituation

Je lauter und öfters die Züge hier lärmen, desto ruhiger verhalten sich die Verantwortlichen für den Lärm!

In einer ausführlichen Internet-Dokumentation habe ich die Lärm- und damit zusammenhängende Gesundheitsproblematik durch Eisenbahnlärm für die Bewohner der Dürrbachau dargelegt:

www.hennek-homepage.de/Bahnlaerm-Duerrbachau.htm

Gerne möchten wir auch mal die Fenster zur Lüftung öffnen dürfen und die Nacht ohne dem von ca. 100 lärmenden DB-Zügen die unweit unseres Hause hier vorbeifahren ohne Unterbrechung durchschlafen!

„Das Umweltamt teilte uns am 15.01.2008 folgendes mit:

Sehr geehrter Herr Hennek,

vielen Dank für die Anfrage vom 12. Januar 2008. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass das Förderprogramm der Stadt Würzburg zum Einbau von Lärmschutzfenstern bereits im Jahre 1996 eingestellt wurde. Ausschlaggebend hierfür war die Streichung der anteiligen Fördermittel des Freistaates Bayern.

Mit freundlichen Grüßen
I.A.

***
Umweltamt
97070 Würzburg“

Jetzt ein neuer Anlauf und neues Glück?

Wir wären sehr dankbar, wenn es mit einer finanziellen Förderung von passiven Lärmschutzmaßnahmen an unserem Haus klappen würde!

Unser Beitrag im Bayerischen Rundfunk:

www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/laermaktionsplan-buerger-beteiligung-wuerzburg-100.html

Bruno Hennek mit Familie

 

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Vorgeschlagene Maßnahmen

Für unsere Wohnlage unterhalb des Roßberges in der Rudolf-Clausius-Str. 4 würden wir uns über eine umfassende finanzielle Lärmschutzförderung von passiven Maßnahmen wie: Lärmdämmung von Rolladenkästen, Lärmschutz-Rolladen, Lärmschutzfenstern etc. freuen. Einen aktiven Beitrag könnte die DB beitragen. Durch geschickte Fahrplanplannung könnte man verhindern, daß sich zwei Züge die in unterschiedlicher Richtung fahrend sich vor unserem Haus begegnen, nicht zum identischen Zeitpunkt treffen und es so zu keiner Lärmpotenzierung mehr kommt. Die DB sollte es unterlassen leere Güterwagen hier vorbeizuschleppen durch verbesserte Logistikleistung. Die DB sollte die Schienen auf Lärm-Dämmplatten lagern, Räder verwenden die ebenfalls dämmschutzgelagert sind. Sofort Maßnahmen ergreifen damit die Bremsbacken nicht an den Rädern quitschend schleifen sondern mit einen ausreichenden Hub gelüftet bleiben und damit keinen Lärm erzeugen. Die DB sollte ferner vor allem die leeren Einsenbahnwagons mit Lärmschutz-Dämmmatten bedecken damit es endlich mit der Resonanzverstärkung des Lärms aufhört. Die Fa. König & Bauer sollte Ihr mit einer hohen Fassade gebautes Werk-Gebäude uns gegenüber mit Lärmschluckmatten verkleiden, da es unerträglich ist wenn dort die Züge vorbeifahren und der Lärm von dieser Fassade auf unser Haus zurück reflektiert wird. Wir fordern ein umfassendes Gutachten zu den nötigen Lärmschutzmaßnahmen für die Bewohner der Dürrbachau. Die Erstellung des Lärmgutachtens sollte ein erfahrenes und unabhängiges Sachverständigen-Team durchführen.

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