Beschreibung der Lärmsituation

Der Verkehrslärm in der Ludwigstraße hat ein unerträgliches Ausmaß erreicht. Neben tausenden Autos, die hier mit voll aufgedrehten Stereoanlagen durch die Straße rasen oder auch mal minutenlang mit wummernden Bässen parken, werden die Gebäude auch von den hunderten Bussen, Lieferverkehr und LkWs erschüttert. Die Luft ist so schlecht wie in kaum einer anderen Straße und es steht zu befürchten, dass sich dieser bereits jetzt nicht mehr hinnehmbare Zustand nach Sperrung des Oeggtores noch erheblich verschlimmert.

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Vorgeschlagene Maßnahmen

* Öffentlichen Nahverkehr so attraktiv machen durch günstige Preise, dass sich PkW-Fahren nicht mehr lohnt * Werbekampagne für öffentlichen Nahverkehr * Übernahme der Kosten des Jobtickets für Mitarbeiter der Stadtverwaltung * Elektrobusse anschaffen, eventuell über Bürgerspenden * laute Auto-Stereoanlagen untersagen * statt Laubbläser Reisigbesen (s. Juliuspromenade) * 30er-Zone sinnvoll, v.a. da enge Straßenverhältnisse und Parker besonders gefährdet sind, angefahren zu werden * Einbahnstraße statt zwei Fahrspuren * Parkstreifen beidseits in Fahrradstreifen umwandeln, da bisher keine Möglichkeit hier zu radeln